Power Jacks unterstützt den Hochwasserschutz einer gefährdeten Gemeinde
Zum Schutz von Bewohnern und Besitztümern werden Produkte von Power Jacks in der englischen Gemeinde Skinningrove eingesetzt, die in der Vergangenheit öfter überflutet wurde.
Hierfür stellte der Hub- und Positionierungsspezialist einen Satz elektrischer Linearantriebe zur Verfügung. Diese spielen eine wichtige Rolle, um bei Hochwasser das Aufbauen von Schutt in einem Wasserlauf zu verhindern.
Die Antriebe werden zum Einfahren von Brückengeländern benötigt, an denen sich ansonsten vom Wasser weggeschwemmte Gegenstände verfangen würden, wie zum Beispiel Äste. Diese bildeten in der Vergangenheit Barrieren, die die lokale Überflutung verstärken.
Power Jacks arbeitete mit dem Hauptauftragnehmer ECS Engineering Services zusammen und lieferte im Rahmen der aktuellen Arbeiten zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in dem Dorf in Yorkshire insgesamt vier Rolaram-Linearantriebe.
„Es tut gut zu sehen, dass eine unserer wichtigsten Produktreihen zum Schutz einer Gemeinde eingesetzt wird, die weitreichende Hochwasserschäden zu verzeichnen hatte,“ kommentiert der Marketingdirektor von Power Jacks, Bruce Hamper. „Wir freuen uns, an einem Projekt mitarbeiten zu dürfen, das nicht nur zur erheblichen Verbesserung des örtlichen Hochwasserschutzes beiträgt, sondern auch rechtzeitig und ohne Budgetüberziehung beendet wurde.
Dieses Projekt zeigt wieder einmal, dass unsere Produkte für sehr verschiedene Maschinenbau- und Industrieanwendungen mit großer Wirkung eingesetzt werden können. Die vor Kurzem in Skinningrove durchgeführten Arbeiten wurden durch den Gemeinderat, die Umweltagentur und Bewohner initiiert und sollen zur weiteren Verbesserung des örtlichen Hochwasserschutzes beitragen, der nach zwei größeren Überflutungen im Jahr 2000 eingerichtet wurde.
Durch die Einführung des automatischen Systems zum Einfahren der Geländer auf der Stone Row Bridge von einer vertikalen in eine horizontale Position können die örtlichen Fluthelfer, die diese Aufgabe vorher von Hand durchführen mussten, sich auf das Schließen der Hochwassertore konzentrieren, die zum erweiterten Hochwasserschutz des Gebietes gehören.
Eine Überprüfung der Vorrichtungen wies darauf hin, dass die Zeit nicht immer ausreichte, um das Geländer von Hand zu senken, bevor die Fluttore geschlossen werden mussten.
Chris Leary, Einsatzleiter bei ECS, erklärt: „Durch dieses System wird die Reaktionszeit verringert, der bestehende Hochwasserschutz vervollständigt und die Gemeinde so besser geschützt.“